Gedanken zum Schuljahresende


Liebe Schüler und Schülerinnen, liebe Eltern,

das Ende eines Schuljahres ist eine gute Zeit, um innezuhalten und über die vergangenen Monate nachzudenken. Neben dem „normalen“ Unterricht hatten wir wieder tolle Theater- und Musikaufführungen, Kunstausstellungen, Lesenächte, Faschingspartys, Exkursionen, Landheimaufenthalte und am Ende des Schuljahres die Projekttage.

Schule ist nicht nur ein Ort des Lernens und der intellektuellen Entwicklung, sondern auch eine Zeit des persönlichen Wachstums. Sie ist ein Ort, an dem wir uns mit neuen Ideen und Erkenntnissen auseinandersetzen, unsere Fähigkeiten entfalten und unsere Perspektiven erweitern – dazu haben diese „außerunterrichtlichen“ Veranstaltungen wieder in besonderem Maße beigetragen.

Darüber hinaus bietet das Ende des Schuljahres aber auch die Möglichkeit, Dankbarkeit auszudrücken. Wir können Gott für diese Gelegenheiten danken, die er uns gegeben hat, eine Schule besuchen zu dürfen, um zu lernen, zu wachsen und uns weiterzuentwickeln. Viele Kinder auf der Welt haben diese Möglichkeit nicht! Die Möglichkeiten, die wir hier haben, sind keine Selbstverständlichkeit!

Wir sollten aber auch den Lehrern und Lehrerinnen, den Mitschülern und Mitschülerinnen, Kollegen und Kolleginnen danken, die uns unterstützt und inspiriert haben, während wir gemeinsam auf unserem Weg waren. Bei allen Schwierigkeiten…

Freuen wir uns jetzt auf die Sommerferien und nutzen die Sommerpause, um neue Horizonte zu erkunden und unsere Energiereserven aufzutanken – ob wir nun Reisen unternehmen oder einfach Momente der Ruhe genießen.

Möge Gott uns auf diesem Weg begleiten.

Ich wünsche Ihnen allen einen gesegneten und erholsamen Sommer.

Stephanie Bloch-Klein, ev. Schulseelsorgerin.

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