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HSG-Schüler beweisen ausgezeichnete Erdkundekenntnisse


Hohenstaufen-Gymnasium Eberbach Pressemitteilung vom 29.02.2012

Eberbach (pm). Im Februar 2012 fand am Eberbacher Hohenstaufen-Gymnasium der traditionelle Geographie-Wettbewerb unter Leitung von Studienrätin Jutta Hertlein und Studienrätin Alexandra Meng-Emmerich statt. Gespannt erwarteten beide die 76 angemeldeten Schüler und Schülerinnen der 7. bis 10. Klassen in der für diesen Zweck bestuhlten Aula.

Es galt in 15 Minuten Aufgaben aus den Themenbereichen Deutschland, Europa, Welt und der allgemeinen Geographie zu beantworten. Die topographische Karte beschäftigte sich mit den Austragungsorten der Olympischen Spiele in Vergangenheit und Zukunft. Im Feld Deutschland war zum Beispiel die Stadt des berühmten „Rattenfängers“ gesucht oder der Begriff für sehr fruchtbare Landschaften am Nordrand der deutschen Mittelgebirge. Im Teil „Europa“ galt es Klimadiagramme zuzuordnen, was für die Schüler leichter lösbar war, als den Staat zu nennen, der trotz „Schengener Abkommen“ wieder stichprobenartige Grenzkontrollen durchführt. Simon Dalpke wurde als Erstplatzierter Schulsieger. Über den  3. Platz  konnten sich mit gleicher Punktzahl Felix Kirschenlohr, Maximilian Schöner und Christian Volk freuen. Unser Schulsieger wird nun gegen die Besten aus Baden-Württemberg antreten. Der letztjährige Schulsieger Maximilian Schöner erreichte in der Landessiegerrunde den 10. Platz.

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Die ausgezeichneten Schüler und ihre Erdkundelehrer zusammen mit Oberstudiendirektor Helmut Schultz. (Foto: Bernhard Schell)

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