Lesewettbewerb am Hohenstaufen-Gymnasium
Ungebrochene Freude am Lesen
Im Rahmen des Vorlesewettbewerbs, der vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels durchgeführt wird und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten steht, stellten wieder einmal die Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen ihre Lesekompetenz beim Vorlesewettbewerb unter Beweis.
Johanna Bayer (6a), Karl Galmbacher (6b) und Lilian Eggert (6c) gingen als Sieger aus der ersten Runde hervor. Für die 2. Runde wählte Johanna „Wie man seine voll peinlichen Eltern erträgt“ aus, in der eine spannungsreiche Beziehung zwischen einem Jugendlichen und seinen Eltern beschrieben wird. „iBoy“, von Karl“ vorgestellt, thematisiert die Grenzsituation eines Jugendlichen, der sich mit philosophischen Fragen nach dem Menschsein auseinandersetzen muss, und „Verloren in der Wildnis“, von Lilian bevorzugt, gibt einen Einblick in die aus verschiedenen Perspektiven äußerst feinfühlig beschriebene Beziehung zwischen einem jungen Mädchen zu ihrem Shetland-Sheepdog namens Tam.
In den Bereichen Lesetechnik, Textgestaltung und Textverständnis zeigten alle drei Leseratten eine souveräne Leistung. Erst beim Vorlesen des unbekannten Textes, ein Auszug aus Michael Endes „Wunschpunsch“ stand der Vorlesesieger fest. Karl Galmbacher ging als Schulsieger aus diesem Wettbewerb hervor. Wir wünschen ihm für die zweite Runde im Februar viel Erfolg!
Ein überaus konzentriertes und faires Publikum ermöglichte diese tolle Leistung!
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