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Aufbruch in ein selbstbestimmteres Leben


Hohenstaufen-Gymnasium Eberbach Pressemitteilung vom 26.05.2011

Eberbach (pm). Die Tage der Abiturienten am Hohenstaufen-Gymnasium (HSG) Eberbach sind gezählt. Die Schulzeit der 13. Klasse neigt sich mit dem Mündlichen Abitur am 31. Mai 2011 ihrem Ende zu.

Daher hatte die Fachschaft Religion zu einem Gottesdienst für alle Abiturienten, ihre Eltern, Angehörige und Freunde eingeladen.

Oberstudienrat Bernhard Schell hatte ihn mit einem Schüler-Team zusammen vorbereitet. Dieser Gottesdienst fand großen Anklang, alle waren sich bewusst, dass sie sich an einer Wegkreuzung befinden und es von nun an selbstbestimmter, aber auch unsicherer werden wird. Mit Gebeten, Meditationen und Sprechspielen wurde dies von unterschiedlichen Perspektiven her beleuchtet.

Bernhard Schell betonte, dass es für alle Beteiligten schwer ist los zu lassen. Es gehört aber zum Prozess des Erwachsenwerdens dazu, dass der Jugendliche den Aufbruch wagt, das Verhältnis zu den Eltern auf eine neue Ebene stellt. Bezeichnender Weise war auch dem Gottesdienst das Gleichnis vom “verlorenen Sohn“ zugrunde gelegt. Mit dem Segen Gottes gestärkt können die Abiturientinnen und Abiturienten nun den Prüfungen in der kommenden Woche gelassener entgegen sehen. Die Verabschiedung ist dann am 09. Juni um 19 Uhr im Kurhaus.

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V. l.: Stefanie Franek und Anna Vogl tragen Gedanken zum Gottesdienstthema vor.

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V. l.: Schülerinnen des Vorbereitungsteams begleiten die Gottesdienstbesucher auf ihren Instrumenten. (Fotos: privat)

 

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