Lesen ist Kino im Kopf
Teilnahme des Hohenstaufen-Gymnasiums am
63. Vorlesewettbewerb 2021/22


Ein Kino im Kopf bei den Zuhörern entstehen zu lassen – dieser besonderen Herausforderung stellten sich auch in diesem Jahr die Schüler*innen der 6. Klassen des Hohenstaufen-Gymnasiums und übten mit Engagement und Lesefreude, um möglichst gelassen zum Vorlesewettbewerb anzutreten. Jule Bogatzki (6a), Julius Mattern (6b) und Osnia Rehi (6c) wurden von ihren Klassen als Klassensieger*innen in die nächste Runde geschickt.

Sie präsentierten in Videoaufnahmen Ausschnitte aus einem jeweils selbst gewählten Text: „Der Ickabog“ von J. K. Rowling, „Die drei ??? und der heimliche Hehler“ von M. V. Carey und „Der Tag, als Johnny Kellock starb“ von Hadley Dyer wurden durch ihren Lesevortrag zum Leben erweckt. Als Überraschungstext durften sie einen Ausschnitt aus „Momo“ von Michael Ende möglichst spannend, gut betont und lebendig vorlesen.

Die Jury, bestehend aus Deutschlehrerinnen des Hohenstaufen-Gymnasiums und der Vorjahressiegerin Aileen Seifert (7a), kürte Julius Mattern zum Schulsieger. Wir gratulieren und wünschen ihm viel Glück für die nächste Runde: den Regionalentscheid, der Anfang Februar stattfindet.

Der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels zählt zu den größten bundesweiten Schülerwettbewerben und wird seit 1959 jedes Jahr veranstaltet. Den Gewinnern jedes einzelnen Entscheides winken attraktive Buchpreise – und damit jedes Mal aufs Neue die Möglichkeit, in eine neue (Lese-)Welt einzutauchen.

Andrea Traser

von links: Osnia Rehi (6c), Julius Mattern (6b) und Jule Bogatzki (6a)

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